Geomagnetische Observatorium auf dem Telegrafenberg
Absoluthaus Innenansicht
Adolf Schmidt-Gedenkbüste in Niemegk
Spulenhaus Detail
Bandaufhängung der Feldwaage
Schmidtscher Theodolit
Feldwaage nach Fanselau
Observatoriumsgelände in Niemegk
G. Fanselau mit Frau Ilse beim Fasching 1960
 
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Lebenslauf Prof. Dr. Gerhard Fanselau (Eckdaten):

  • geboren 28. April 30.04.1904 in Leipzig
  • ab 1911 Besuch der humanistischen Gymnasien in Leipzig, Breslau, Halle (Saale) und Berlin (Steglitz)

  • 1923 Abitur in Berlin (Steglitz)
  • danach Studium von Mathematik und Physik an der Berliner Universität
  • 1927 Promotion zur Anwendung hydrodynamischer Probleme auf die Radiometertheorie
  • 1927 wissenschaftliche Hilfskraft am Preußischen Meteorologischen Institut
  • 1928 wissenschaftliche Hilfskraft am Meteorologischen und Magnetischen Observatorium
  • in Potsdam in der magnetischen Abteilung des Observatoriums

  • 1933 bis 1945 Leitung des Observatoriums Niemegk
  • 1935 Habilitation für Geophysik
  • 1939 Eheschließung mit Frau Ilse

  • 1940 Tochter Ingrid wird geboren
  • 1941 Lehrbeauftragter für Geophysik an der Universität Berlin


  • seit 1950 Leitung des Geophysikalischen Institutes
  • 1950 Prof. mit Lehrauftrag für Geophysik an der Humboldt-Universität zu Berlin
  • 1954 Prof. mit vollem Lehrauftrag für Geophysik an der Humboldt-Universität zu Berlin
  • seit 1956 Direktor des Geomagnetischen Instituts der Akademie der Wissenschaften zu Berlin
  • 1958 Professor mit Lehrstuhl für Geophysik an der Karl-Marx-Universität Leipzig

  • 1969 Emeritierung
  • ab 1969 Mitarbeit am Zentralinstitut für Physik der Erde

  • gestorben 28.04.1982 in Potsdam